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Gerd Wameling liest Andrea Camilleri "Die Flügel der Sphinx" Commissario Montalbano sehnt sich nach der Leichtigkeit des Seins
Kategorie	Beschreibung
037b	ger
100	Camilleri, Andrea
104e	Wameling, Gerd
108e	Schaefer, Kati
112b	Kahn, Moshe
331	Gerd Wameling liest Andrea Camilleri "Die Flügel der Sphinx"
335	Commissario Montalbano sehnt sich nach der Leichtigkeit des Seins
412	Bastei Lübbe
425a	2009
433	254 Min.
655z	Titel nur digital verfügbar; zum Downloaden bitte hier klicken!
655y	eaudio- Download hier
655s	233,84 MB
655u	http://www.onleihe.de/region-aachen/frontend/mediaInfo,0-0-361812911-100-0-0-0-0-0-0-0.html
750	Der Mord an einer jungen Frau bereitet der Polizei im sizilianischen Vigàta Kopfzerbrechen. Es gibt keine Hinweise auf die Identität des Opfers und das Gesicht ist vollkommen entstellt. Einziger Anhaltspunkt ist ein Tattoo auf der linken Schulter: ein Schmetterling. Als Commissario Montalbano der Sache nachgeht, findet er heraus, dass die Unbekannte zu einer Gruppe junger Russinnen gehörte, die von einer Institution namens Der gute Wille nach Italien gelockt worden war. Angeblich wollte man die Frauen mit einer seriösen Anstellung vor der Prostitution retten, die ihnen in ihrer Heimat gedroht hätte. Der Padrone des Vereins ist Montalbano trotz "guten Willens" vom ersten Augenblick an unsympathisch. Dass ihn sein Bauchgefühl nicht trügt, hebt seine Laune nur bedingt, denn was nun folgt, hätte Montalbano sich nicht einmal in seinen kühnsten Träumen ausgemalt.